A. Dante |
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. |
Sokrates |
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß. |
Voltaire |
Sowie man etwas Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden. |
Demokrit |
Arbeit wird dadurch leichter, dass man sich an sie gewöhnt. |
I. Kant |
Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert. |
Sokrates |
Bedenke stets, dass alles vergänglich, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. |
Lü Bu We |
Nur für einen kranken Staat heißt die Medizin: Soldat. |
Aristoteles |
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. |
Aristoteles |
Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig. |
T. A. Edison |
Gott ist der größte unter den Ingenieuren. |
A. Aurelius |
Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, der wird vom Irrtum besiegt. |
J. W. von Goethe |
Glücklich allein ist die Seele, die liebt. |
L. A. Seneca |
Nicht weil es so schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es so schwer. |
M. Gandhi |
Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. |
R. Descartes |
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. |
L. A. Seneca |
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. |
Sophokles |
Es ist des Menschen Zunge, nicht die Tat, die alles lenkt. |
Laozi |
Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen. |
M. Gandhi |
Du und ich! Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. |
W. Busch |
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben. |
R. W. Emerson |
Wenn man nicht versucht, etwas zu tun, was jenseits des bereits Gemeisterten liegt, dann wird man nicht wachsen. |
J. W. von Goethe |
Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. |
Augustinus von Hippo |
In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. |
Horaz |
Weise ist, wer im Sparen genießt und im Genuss spart. |
C. von Schweden |
Die Natur macht Frauen verschieden; die Mode macht sie gleich. |
A. Aurelius |
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. |
Salomo |
Besser ein trockener Bissen und Ruhe dabei als ein Haus voller Festspeisen, aber Streit dabei. |
Pythagoras |
Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken. |
K. von Siena |
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. |
M. Gandhi |
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. |
Sophokles |
Macht nicht unerträglich den Schmerz durch ewige Klagen. |
Nagarjuna |
Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige. |
Konfuzius |
Der Weg ist das Ziel. |
J. Joubert |
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. |
P. Syrus |
Prüfe deine Freunde im stillen, aber preise sie offen. |
Salomo |
Wer auf den Wind achtet, wird nie säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nie ernten. |
F. Nietzsche |
Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen. |
L. A. Seneca |
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. |
Voltaire |
Es ist gefährlich Recht zu haben, wenn die Regierung falsch liegt. |
G. Hegel |
Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit. |
Sokrates |
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. |
Laozi |
Dinge wahrzunehmen, ist der Keim der Intelligenz. |
L. Feuerbach |
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. |
Sokrates |
Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf. |
Aristoteles |
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben. |
Aristoteles |
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. |
Sokrates |
Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht. |
Aristoteles |
Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. |
Heraklit |
Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben. |
M. Luther |
Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist. |
K. Tucholsky |
Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig. |
Voltaire |
Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen. |
A. N. Whitehead |
Wissen hält nicht länger als Fisch. |
Konfuzius |
Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die andern. |
P. Syrus |
Die keusche Frau wählt ihren Mann nicht mit dem Auge, nur mit dem Herzen. |
J. Boßhart |
Es ist ein Gesetz, dass, wer die Macht hat, sie immer missbraucht. |
Epicharm |
Nicht zu reden bist du fähig, sondern zu schweigen unfähig. |
Sophokles |
Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen. |
Konfuzius |
Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum. |
Epicharm |
Dass du sowohl lange als kurz leben kannst, darauf richte dich ein. |
Sokrates |
Sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften. |
Sokrates |
Rede, damit ich dich sehe! Denn aus dem Herzen spricht der Mund. |
Salomo |
Eisen schärft Eisen, und ein Mann schärft den Anderen. |
Sokrates |
Nur der ist weise, der weiß, dass er es nicht ist. |
L. da Vinci |
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid. |
Aristoteles |
Ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er alle übrigen Güter besässe. |
R. W. Emerson |
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. |
Lü Bu We |
Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet. |
Demokrit |
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. |
S. Kierkegaard |
Das Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. |
Salomo |
Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung! |
Aristoteles |
Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit. |
A. von Chamisso |
Liebe ist kein Solo. Liebe ist ein Duett. Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied. |
Aristoteles |
Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden. |
S. Kierkegaard |
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
Platon |
Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden. |
B. Spinoza |
Man soll die Welt nicht belachen, nicht beweinen, sondern begreifen. |
Platon |
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen. |
Sokrates |
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. |
Horaz |
So viele Köpfe, so viele Ansichten. |
Aristoteles |
Falsch ist es, vom Seienden zu sagen, es sei nicht, und vom Nichtseienden, es sei. |
Aristoteles |
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. |
Heraklit |
Viel Wissen bedeutet noch nicht Weisheit. |
Salomo |
Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule auf seinem Bett. |
P. Syrus |
Der Schüchterne bezeichnet sich als vorsichtig, der Geizige als sparsam. |
Jüdisches Sprichwort |
Geht man unter Leute, erfährt man was sich zu Hause tut. |
Thales v. Milet |
Untätigkeit ist eine Qual. |
F. Schlegel |
Verbindet die Extreme, so habt ihr die wahre Mitte. |
J. J. Rousseau |
Um jedem das Seine zu geben, muss jeder etwas haben können. |
Voltaire |
Das Bessere ist der Feind des Guten. |
J. S. Mill |
Ein Mann mit einer Überzeugung ist stärker als 99 Menschen mit Interessen. |
N. Machiavelli |
Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun. |
Laotse |
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. |
Konfuzius |
Wer kleine Widrigkeiten nicht erträgt, verdirbt sich damit große Pläne. |
J. Kepler |
Das Beste findet sich dort, wo sich Fleiß mit Begabung verbindet. |
J. W. von Goethe |
Es irrt der Mensch, solang er strebt. |
E. von Rotterdam |
Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst. |
T. von Aquin |
Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig. |
D. Diderot |
Die Entfernung fördert meistens die Bewunderung. |
R. Descartes |
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. |
S. Kierkegaard |
Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen. |
Voltaire |
Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt. |
F. Nietzsche |
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. |
Aristoteles |
Eine wahrscheinliche Unmöglichkeit ist immer einer wenig überzeugenden Möglichkeit vorzuziehen. |
Thales v. Milet |
Unbildung ist eine Last. |
J. G. Fichte |
Die Wurzel aller Sittlichkeit ist die Selbstbeherrschung. |
K. von Siena |
Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße den Leib tragen. |
Jüdisches Sprichwort |
Ein junger Baum biegt sich – ein alter bricht. |
W. Busch |
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. |
Voltaire |
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache. |
Epikur |
Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden. |
H. Zille |
Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. |
W. Busch |
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. |
Jüdisches Sprichwort |
Die Jugend ernährt sich von Träumen, das Alter von Erinnerung. |
O. von Bismarck |
Je weniger Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie. |
H. Ford |
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. |
G. Berkeley |
Sein ist wahrgenommen werden! – Esse est percipi! |
H. v. Bingen |
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat. |
M. T. Cicero |
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen. |
H. Ford |
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. |
M. T. Cicero |
Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt. |
B. Spinoza |
Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspringt nicht der menschlichen Vernunft. |
Laotse |
Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk. |
G. Berkeley |
Wahrheit ist der Schrei von allen, aber das Spiel von wenigen. |
L. Feuerbach |
Wo kein Du, ist kein Ich. |
D. Diderot |
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge. |
V. van Gogh |
Je mehr man liebt, um so tätiger wird man sein. |
Epikur |
Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben. |
E. von Rotterdam |
Intelligenz macht schüchtern. |
R. Descartes |
Ich denke, also bin ich. |
S. Freud |
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. |
F. Nietzsche |
Jedes Wort ist ein Vorurteil. |
J. W. von Goethe |
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. |
T. Hobbes |
Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit. |
D. Hume |
Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben. |
G. Hegel |
Nichts kommt ohne Interesse zustande. |
J. Kepler |
Nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder. |
Konfuzius |
Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich. |
Zhuangzi |
Jene, die ohne Grund sich zusammentun, trennen sich auch wieder ohne Grund. |
Epikur |
Der Beginn des Heils ist die Erkenntnis des Fehlers. |
N. Machiavelli |
Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden. |
J. S. Mill |
Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität. |
E. Meister |
Was Gott liebt, das ist etwas; was Gott nicht liebt, das ist nichts, sagt das Buch der Weisheit. |
Montesquieu |
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen. |
F. Nietzsche |
Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen. |
J. J. Rousseau |
Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten. |
Sokrates |
Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun. |
Jüdisches Sprichwort |
Gehst du langsam durch dein Leben, wird man dich antreiben. Rennst du, wird man dir ein Bein stellen. |
B. Spinoza |
Ehrgeiz ist unmäßige Begierde nach Ehre. |
Thales v. Milet |
Nicht dein Äußeres schmücke, sondern sei schön in deinem Tun. |
W. Busch |
Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später. |
S. Zweig |
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden. |
Zhuangzi |
Große Weisheit macht sicher und frei, kleine Weisheit ist Tyrannei. |
L. da Vinci |
Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft. |
T. A. Edison |
Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn! |
K. Tucholsky |
Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie allein machen. |
L. N. Tolstoi |
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann. |
J. H. Pestalozzi |
Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt. |
B. Pascal |
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. |
A. Dante |
Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken lässt. |
Zhuangzi |
Wer andere kennt, ist klug; wer sich selbst kennt, ist verzweifelt. |
M. Luther |
Glaube ohne Liebe ist nichts wert. |
M. Gandhi |
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. |
Rumi |
Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot. |
M. T. Cicero |
Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht! |
L. A. Seneca |
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. |
L. A. Seneca |
Lang ist der Weg durch Lehren – kurz und wirksam durch Beispiele. |
Zhuangzi |
Wer einen anderen liebt, trachtet ihm nützlich zu sein. |
S. Zweig |
Es ist schöner, einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten. |
L. da Vinci |
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige vollenden sie. |
T. von Aquin |
Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein. |
E. Geibel |
Oh welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: Daheim. |
J. Joubert |
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. |
K. Tucholsky |
Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille. |
J. Paul |
Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung. |
R. W. Emerson |
Das Geheimnis der Erziehungskunst ist der Respekt vor dem Schüler. |
R. M. Rilke |
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot. |
J. H. Pestalozzi |
Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn. |
M. Gandhi |
Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein. |
M. Luther |
Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische. |
Zhuangzi |
Wer keine schlechten Gedanken hat, begeht auch keine schlechten Taten. |
T. A. Edison |
Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern. |